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2017

Jegenstorf

Macht und Ohnmacht – der Franzoseneinfall 1798

© Stiftung Schloss Jegenstorf, Eugen Götz-Gee

Der Franzoseneinfall im Jahr 1798 und die Zeit des Übergangs bis 1815 versetzte die Schweiz in die turbulentesten Jahre ihrer Geschichte. Das «Alte Bern» fand sein jähes Ende. Auch in Jegenstorf haben die historischen Ereignisse Spuren hinterlassen. So wurde das Schloss, stets im Besitz mächtiger Familien Berns, von französischen Truppen besetzt. Auf den Vortrag zu diesem Thema folgt eine Führung, die die ausgehenden Kriegsmonate der Jahre 1944/45 thematisiert. Damals war Schloss Jegenstorf als Kommandoposten General Guisans nationales Machtzentrum. Und 1954 repräsentierte es kaiserliche Macht, indem es Haile Selassie aus Äthiopien während seines Staatsbesuchs als temporäre Residenz diente.
Das Museum für bernische Wohnkultur im Schloss Jegenstorf zeigt elegante Interieurs mit Möbeln, Gemälden, Uhren, Kachelöfen und weiteren Einrichtungsgegenständen bürgerlicher und patrizischer Haushalte des 17. bis 19. Jahrhunderts aus dem Raum der alten Stadt und Republik Bern.

Quand

Sonntag 10.9.
14 und 15.30 Uhr Führung mit Vortrag
11 bis 17.30 Uhr individuelle Besichtigung Schloss (Parkanlage rund um die Uhr geöffnet)

Accès

Ab Bahnhof RBS Jegenstorf ca. 3 Min. Fussweg

Quoi

Führung und Vortrag mit Dr. Jürg Stüssi - Lauterburg
Individuelle Besichtigung von Schloss und Park

Organisation

Stiftung Schloss Jegenstorf

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