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2017

Horgen

Das Bockengut: barocke Pracht und bäuerlicher Musterbetrieb

© Alexis Schwarzenbach

«Herr Statthalter Andreas Meyer [liess] einen herrlichen Palast ganz von Steinen erbauen».
Das Bockengut, errichtet im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts, war mehr als nur ein Landsitz: Es bildete das Zentrum eines grossen Landwirtschaftsbetriebes, einer weltberühmten Pferdezucht, war Badeanstalt, Schlachtfeld, Töchterinstitut und Stätte musikalischer Aktivität.
Mit dem Besitzerehepaar Alfred und Renée Schwarzenbach-Wille wurde es zur Stätte musikalischer Aktivität: Komponisten wie Richard Strauss oder Othmar Schoeck gingen im Bocken ein und aus.
Anlässlich der Führung können das Herrenhaus, die Reithalle sowie Teile des landwirtschaftlichen Betriebes besichtigt werden.
Kinder werden ihre Freude haben am Tiergehege mit Ziegen, Eseln und Lamas. Zwischen der Sust in Horgen und dem Landgut Bocken verkehrt ein historischer Autobus.

Wann

Sonntag 10.9.
10.30, 13 und 15 Uhr (Dauer ca. 1 Std. 30 Min.)

ÖV

Von der Sust Horgen mit dem historischen Autobus oder ab Bahnhof Horgen Bus 132 oder ab Bahnhof Horgen Oberdorf Bus 131 bis Haltestelle «Bocken», danach ca. 2 Min. Fussweg

Was

Führungen durch Andreas Gallmann, und Stefanie Magel, kantonale Denkmalpflege Zürich
Zwischen der Sust in Horgen und dem Landgut Bocken verkehrt ein historischer Autobus
Individuelle Besichtigung des Parks bzw.Geländes beim Bockengut, inkl. Kunst im öffentlichen Raum immer möglich, da frei zugänglich

Organisation

Kantonale Denkmalpflege Zürich

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