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2008

Solothurn

Kapuzinerinnenkloster Namen Jesu

© Kantonale Denkmalpflege Solothurn

 

Im Jahr 2009 feiert das Kloster Namen Jesu sein vierhundertjähriges Bestehen. 1609 gegründet, fand die Frauengemeinschaft zunächst eine provisorische Bleibe in der Stadt. 1618 konnte sie in das neu erbaute Kloster auf dem Fegetz umziehen.

 


 

Seit nunmehr bald vier Jahrhunderten leben an diesem Ort Klosterfrauen in der Stille und Abgeschiedenheit der Klausur.

 


 

Konventgebäude und Kirche zeigen bis heute noch die ursprüngliche, zwischen 1615 und 1620 erbaute Anlage und einen grossen Teil der originalen Ausstattung. Andere Bauteile und Objekte zeugen von den Veränderungen, die das Kloster im Laufe seiner manchmal sehr bewegten Geschichte erlebte: Von der ersten, bereits 1660 erfolgten Erweiterung der Konventgebäude über die Erneuerung des Dachstuhls nach Plänen des berühmten Baumeisters Pisoni 1778–80 bis hin zum Einbau des Glaslifts Ende des 20. Jahrhunderts.

 


 

Auf dem Rundgang werden Geschichte und Architektur der Klostergebäude erläutert.

 

 

13.9. | 10, 13.30 und 16 Uhr

Ab Hauptbahnhof Solothurn Bus Nr. 4 Richtung Rüttenen bis Haltestelle «Bergstrasse», oder ca. 20 Gehminuten

 

Führungen durch Sonja-Victoria Werner, Archivarin im Kloster Namen Jesu, und Franziska Lötscher, Schwester im Kloster Namen Jesu

 

Kantonale Denkmalpflege Solothurn

 

Werkhofstrasse 55

 

4509 Solothurn

 

Tel. 032 627 25 77

 

Fax 032 627 22 96

 

denkmalpflege[at]bd.so[dot]ch

 


 

Kontaktpersonen: Christine Zürcher und Marianne Schoch

 

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