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2017

Winterthur

6 Siedlungen, 50 Jahre sozialer Wandel, eine Gartenstadt

© winbib

«Wer den Bau hat, hat die Macht.» Dieses Zitat eines ehemaligen Winterthurer Bauvorstehers zeigt deutlich wie ausgeprägt das Bewusstsein ist, dass mit Bauten auch gesellschaftliche Ideale zementiert, in Holz gebaut oder in Beton gegossen werden. Ganz besonders gilt das im Wohnsiedlungsbau. Wir begeben uns auf Spurensuche. Im Niemandsland zwischen Wülflingen und Veltheim, wo nie eine umfassende Planung erfolgte, blieb jeder Generation Raum, ihre Auffassung des Wohnens zu realisieren. So finden sich dicht beieinander Wohnsiedlungen aus unterschiedlichen Epochen, die ganz selbstbewusst die jeweiligen gesellschaftlichen Vorstellungen postulieren und sich so auf spannende Weise unterscheiden. Allen gemein ist jedoch die zugrundeliegende Gartenstadtidee. Wir durchwandern also einen gartenstädtisch baulich manifestierten Ideenpluralismus.

Wann

Samstag 9.9.
13.30 Uhr (Dauer ca. 1 Std. 30 Min.)

ÖV

Ab Hauptbahnhof Winterthur Bus 2 bis Haltestelle «Feldtal» oder «Oberfeld»

Was

Führung durch Andreas Madianos, Raumplaner

Organisation

Denkmalpflege Winterthur und Büro für Denkmalpflege und Raumentwicklung

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