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2016

Horw

Zwei «Villen-Oasen» in Kastanienbaum

© Kantonale Denkmalpflege Luzern, Theres Bütler

Zuerst besuchen wir die Villa Annamaria. Sie wurde als spätklassizistisches Bauwerk um 1860 erbaut. In den 1920er Jahren wurde das Haus um- und angebaut. Die inzwischen baufällige Anlage wurde vom Kulturmäzen Alfred Richterich erworben. Er beauftragte das Architektenteam Gigon/ Guyer in Zürich 2003−04 mit einer umfassenden Restaurierung der Anlage sowie dem Bau eines ergänzenden neuen Gartenpavillons. Das sanierte Gesamtwerk gilt als ein Musterbeispiel einer architektonisch qualitätvollen Synthese von Alt und Neu und wurde im Jahr 2009 mit dem ersten Schweizerischen Denkmalpreis im Kanton Luzern ausgezeichnet. Anschliessend besichtigen wir die Villa Seestrasse 102, ein Bauwerk aus der zweiten Moderne, das in den 1960er-Jahren erbaut wurde.

Wann

Samstag 10.9.
14, 15 und 16 Uhr (Dauer ca. 50 Min.)

ÖV

Ab Bahnhof Luzern Bus 21 bis Haltestelle «Schiffstation»

Was

Führungen durch Claus Niederberger, Architekt BSA FAS, ehem. Denkmalpfleger Kanton Luzern

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt
Anmeldung unter 041 228 53 05 oder sekretariat.denkmalpflege@lu.ch bis 9.9.

Organisation

Kantonale Denkmalpflege Luzern

Web

Keine Parkplätze vorhanden, Anreise per Velo, Schiff oder Bus

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