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2005

Zug

Evangelisch-reformierte Kirche

© Denkmalpflege Zug

Der insbesondere durch die Industrialisierung bedingte Bevölkerungszuwachs und Zustrom von Nichtkatholiken führte hier zum ersten protestantischen Kirchenbau in der Stadt Zug.

 

 

 

Diese Kirche wurde für den Protestanten-Verein der Stadt Zug von Friedrich Wehrli, Zürich, in den Jahren 1904–1906 gebaut. Der dreiarmige Zentralbau ist in Haustein errichtet, ebenso der mächtige Turm mit steilem Rhombendach. 1931 erfolgte unter der Leitung des Architekten Richard Bracher eine Gesamtrenovation der Kirche, die markante Veränderungen des Kircheninnenraumes zur Folge hatte. In einer weiteren Renovation im Jahre 1968 wurde der Kirchenraum komplett umgestaltet und neu gegen Nord-Ost ausgerichtet. Mit diesen Erneuerungen ging die ursprüngliche Jugendstil-Ausstattung von 1906 verloren. Im Jahre 2004–2005 erfolgte nun eine weitere Etappe in der Renovationsgeschichte der reformierten Kirche von Zug, welche im Zentrum des diesjährigen zugerischen Denkmaltages steht.

10.9.2005

um 13, 14, 15 und 16 Uhr durch Georg Frey und Monika Twerenbold (Kantonale Denkmalpflege Zug)

Amt für Denkmalpflege und Archäologie Zug

 

Hofstr. 15

 

6300 Zug

 

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