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Feuer Licht Energie

Die 20. Ausgabe der Europäischen Tage des Denkmals fand am 7. und 8. September 2013 statt und war dem Thema «Feuer Licht Energie» gewidmet.


Feuer erweist sich, seit der Mensch es sich nutzbar machte, als Element mit zwei Gesichtern. Konnte man es einerseits gezielt einsetzen, zeigte es einem stets die Grenzen der Beherrschung der Natur auf. Zahlreiche Feuersbrünste von Städten haben sich in die kollektive Erinnerung der Menschen eingebrannt. Vor allem aber ist die Kontrolle des Feuers einer der grossen entwicklungsgeschichtlichen Schritte des Menschen. Sie erst machte viele zivilisatorische Errungenschaften möglich: etwa die Herstellung von Keramik und Glas oder die Gewinnung und Verarbeitung von Metallen. In der neuzeitlichen Entwicklung, von ausgefeilten Heizsystemen über den Küchenherd bis zur Beleuchtung der menschlichen Lebensräume, bleiben Feuer und Licht  bestimmende Elemente in der kulturellen Geschichte des Menschen. Neue Herausforderungen bietet die aktuelle Auseinandersetzung mit Energiefragen.

Die Europäischen Tage des Denkmals werden unterstützt durch die Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege des Bundesamtes für Kultur BAK und die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften SAGW. Weitere Partner sind der Bund Schweizer Architekten BSA, das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB, die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein SIA, Pro Patria, die Schweizerische UNESCO-Kommission und der Schweizerische Verband für Konservierung und Restaurierung SKR.

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