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2017

Tiefencastel

Unsichtbare Pracht

© Denkmalpflege Graubünden

Eine kurze Wanderung vom Bahnhof in Tiefencastel führt uns zuerst zu der Zentrale und den Wohnbauten der Elektrizitätswerke. Sie wurden 1949 von den Gebrüdern Pfister Architekten aus Zürich erstellt. Die einfachen und zweckmässigen Bauten der Nachkriegsarchitektur stehen für die Gewinnung von Elektrizität, welche im Kanton Graubünden ganze Landschaften zu prägen vermag.
Nur einen Steinwurf entfernt steht die ehemalige Klosterkirche St. Peter in Mistail. Die um 800 entstandene Kirche beherbergt bedeutende Wandmalereien aus vier verschiedenen Epochen. Diese Wandmalereien geben uns auch heute noch viele Rätsel auf. Durch neue non-invasive und non-destruktive Untersuchungen soll diesen Rätseln auf den Grund gegangen werden. Vor allem die Multispektralanalyse macht sichtbar, was für das menschliche Auge nicht sichtbar ist. Diese normalerweise unsichtbaren Informationen sollen beim Besuch näher vorgestellt und gleich vor Ort gezeigt werden.

Quand

Samstag 9.9.
9 und 15 Uhr (Dauer ca. 2 Std.)

Accès

Bahn bis Tiefencastel

Quoi

Führungen durch Simon Berger, Denkmalpfleger, und Jürg Ragettli, Mitautor «Die Kraftwerkbauten im Kanton Graubünden»
Anmeldung bei marlene.fasciati@dpg.gr.ch jusqu’au 31.8.

Organisation

Denkmalpflege Graubünden

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