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2013

Bern

Hufschmiede des Nationalen Pferdezentrums

© Andrzej Rulka

Das 1922 erbaute Werkstattgebäude an der Papiermühlestrasse 28 stellt eine bernische Variante des späten Heimatstils dar, eines auf lokalen und regionalen Bautraditionen wurzelnden Stils auf dem Weg vom Historismus zur Moderne. Das Gebäude fällt durch die mit Liebe zum Detail gestaltete Fassade mit geschnitztem Holz, behauenem Stein und geschmiedeten Eisen sowie durch ein mächtiges, weitausladendes Viertelwalmdach mit Ründe auf. Gerade mit diesen Merkmalen bildet es einen Gegensatz zur nüchternen Zweckarchitektur der Stallhallen des Nationalen Pferdezentrums. Nebst der Werkstätte des Wagners und des Sattlers bildet die Hufschmiede einen wichtigen Bestandteil des Gebäudes.

Im ersten Teil der Veranstaltung wird Dr. Martin Fröhlich, Architekt und Architekturhistoriker, im Rahmen einer zwanzigminütigen Führung die Architektur des Gebäudes vorstellen. Im zweiten Teil führt Christian Krieg, Schmied- und Hufschmiedmeister, in die Kunst des Hufeisenschmiedens und des Pferdebeschlagens ein.

Samstag 7.9.
10, 11.30 und 13 Uhr (Dauer ca. 1 Std. 30 Min.)

ÖV: Tram 9 bis Haltestelle «Guisanplatz Expo» oder Bus 10 bis Haltestelle «Schönburg»

(Bitte beachten Sie Umleitungen und Fahrplanänderungen aufgrund der Baustelle "Marktgasse")

Was: Führungen durch Dr. Martin Fröhlich, Architekt und Architekturhistoriker, und Christian Krieg, Schmied- und Hufschmiedmeister

 

Organisation: Berner Heimatschutz, Regionalgruppe Bern-Mittelland

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