2011
Baar
Das Beinhaus St. Anna als Mahnmal der Vergänglichkeit
Das Beinhaus war über Jahrhunderte Ort des christlichen Totengedenkens und der Auferstehungshoffnung – des Armenseelenkultes. So wurde es wohl Mitte des 16. Jahrhunderts an der äusseren Nordseite mit Wandmalereien geschmückt. Die Darstellungen zeigen die Sage von den dankbaren Toten und das Gleichnis vom reichen Prasser und dem armen Lazarus.
Samstag 10.9.
14, 15.15 und 16.30 Uhr (Dauer ca. 1 Std.)
ÖV: Bus 3 von Bahnhof Baar bis Haltestelle «Baar, St. Martin»
Was: Führungen durch Regula Odermatt, lic. phil., Kunsthistorikerin, Stans
Organisation:
Amt für Denkmalpflege und Archäologie
Hofstrasse 15
6300 Zug
Telefon: 041 728 28 70
Kontaktperson: Monika Twerenbold
Baar
Das Beinhaus St. Anna als Mahnmal der Vergänglichkeit
Das Beinhaus war über Jahrhunderte Ort des christlichen Totengedenkens und der Auferstehungshoffnung – des Armenseelenkultes. So wurde es wohl Mitte des 16. Jahrhunderts an der äusseren Nordseite mit Wandmalereien geschmückt. Die Darstellungen zeigen die Sage von den dankbaren Toten und das Gleichnis vom reichen Prasser und dem armen Lazarus.
Samstag 10.9.
14, 15.15 und 16.30 Uhr (Dauer ca. 1 Std.)
ÖV: Bus 3 von Bahnhof Baar bis Haltestelle «Baar, St. Martin»
Was: Führungen durch Regula Odermatt, lic. phil., Kunsthistorikerin, Stans
Organisation:
Amt für Denkmalpflege und Archäologie
Hofstrasse 15
6300 Zug
Telefon: 041 728 28 70
Kontaktperson: Monika Twerenbold