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2011

Hondrich

Festungsanlage «KP Heinrich»

© www.festung-heinrich.ch

1941 bis 1943 wurde die Festungsanlage im oberen Teil des Hondrichhügels bei Spiez als Kommandoposten (Führungsanlage) ausgebrochen. Dieser Kommandoposten, auch «KP Heinrich» genannt, umfasst diverse Arbeitsräume, Unterkünfte und eine Küche. Der «KP Heinrich» diente während des Zweiten Weltkrieges dem Kommandanten der dritten Division als Kampfstand. In den 1950er-Jahren wurde er zum Kommandoposten des Festungsartillerieregimentes 21 und des Infanterieregimentes 75 ausgebaut. Vom «KP Heinrich» aus wurde das Artilleriefeuer der Festungen rund um den Thunersee (Burg, Faulensee, Legi, Waldbrand) sowie der mobilen Batterien geleitet.

Im 320 m langen Hauptstollen befinden sich vier Doppelbeobachtungsstände, Auswerträume und diverse Funknischen.
Die zwei Eingänge sind nur über einen Fussweg durch den Wald erreichbar. Für den Materialtransport existierte bis 2007 eine Materialseilbahn.
Auf Ende 2006 wurde die Festung von zwei Privatpersonen im Baurecht übernommen. Heute wird sie durch den Festungsverein Hondrich unterhalten und als Museum betrieben.

Samstag 10.9. und Sonntag 11.9.
10, 12 und 14 Uhr (Dauer ca. 1.30 Std.)

ÖV: Postauto ab Bahnhof Spiez bis Haltestelle «Hondrich, Post»

Was: Führungen durch Hans-Ulrich Frei, ehemaliger Instruktor und Mitglieder des Festungsvereins

Organisation:

Festungsverein Hondrich
Hondrichstrasse 116
3702 Hondrich (Spiez)

 

Kontaktperson: Hans-Ueli Frei

###WEB###

Hondrich

Festungsanlage «KP Heinrich»

© www.festung-heinrich.ch

1941 bis 1943 wurde die Festungsanlage im oberen Teil des Hondrichhügels bei Spiez als Kommandoposten (Führungsanlage) ausgebrochen. Dieser Kommandoposten, auch «KP Heinrich» genannt, umfasst diverse Arbeitsräume, Unterkünfte und eine Küche. Der «KP Heinrich» diente während des Zweiten Weltkrieges dem Kommandanten der dritten Division als Kampfstand. In den 1950er-Jahren wurde er zum Kommandoposten des Festungsartillerieregimentes 21 und des Infanterieregimentes 75 ausgebaut. Vom «KP Heinrich» aus wurde das Artilleriefeuer der Festungen rund um den Thunersee (Burg, Faulensee, Legi, Waldbrand) sowie der mobilen Batterien geleitet.

Im 320 m langen Hauptstollen befinden sich vier Doppelbeobachtungsstände, Auswerträume und diverse Funknischen.
Die zwei Eingänge sind nur über einen Fussweg durch den Wald erreichbar. Für den Materialtransport existierte bis 2007 eine Materialseilbahn.
Auf Ende 2006 wurde die Festung von zwei Privatpersonen im Baurecht übernommen. Heute wird sie durch den Festungsverein Hondrich unterhalten und als Museum betrieben.

Samstag 10.9. und Sonntag 11.9.
10, 12 und 14 Uhr (Dauer ca. 1.30 Std.)

ÖV: Postauto ab Bahnhof Spiez bis Haltestelle «Hondrich, Post»

Was: Führungen durch Hans-Ulrich Frei, ehemaliger Instruktor und Mitglieder des Festungsvereins

Organisation:

Festungsverein Hondrich
Hondrichstrasse 116
3702 Hondrich (Spiez)

 

Kontaktperson: Hans-Ueli Frei

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