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2010

St. Gallen

Spitäler, Presten- und Siechenhäuser

© Denkmalpflege der Stadt St. Gallen

 

Abt Otmar gründet um das Jahr 720 ein Spital in St. Gallen, 744 wird es erstmals urkundlich erwähnt. Das erste Spital in St.Gallen ist auch das erste- in der heutigen Schweiz.

 


 

1228 stiften zwei Stadtbürger das Heilig-Geist-Spital, das sich im Laufe der Jahrhunderte zum sozialen Grossunternehmen entwickelt und als «Bürgerspital» immer noch weiter existiert.

 


 

Daneben gibt es ein Seelhaus, ein Prestenhaus und ein Siechenhaus, Häuser, die sich auf gewisse Krankheiten spezialisieren.

 

Auf das 19. Jahrhundert gehen die Anfänge des Kantonsspitals zurück, ebenso entstehen im 19. und 20. Jahrhundert Privatkliniken oder Spezialkliniken mit öffentlicher Trägerschaft, wie das ostschweizerische Kinderspital.

 


 

Die Führung beginnt beim ehemaligen St.Otmars Spital führt zum Heilig-Geist-Spital und endet bei Bürger- und Kantonsspital, nicht ohne auch die ehemaligen Standorte von Seel-, Presten- und Siechenhaus zu streifen. Sie zeichnet die lange Entwicklung vom religiös motivierten Ort der Nächstenliebe zur High-Tech-Institution mit fast unbegrenzten Möglichkeiten nach und weist auf die denkmalpflegerische Bedeutung noch erhaltener Bauten hin.

 

 

 

Samstag 11.9.

 

Führungen: 9 Uhr (Dauer ca. 1.50 Std.)

 


 

Sonntag 12.9.

 

Führungen: 14 Uhr (Dauer ca. 1.50 Std.)

 

 

 

ÖV: 5 Minuten zu Fuss ab Bahnhof oder Marktplatz.

 

 

 

Was: Führungen durch Martin Schregenberger, Architekt, Denkmalpfleger.

 

 

Organisation:

 

Denkmalpflege der Stadt St. Gallen

 

Neugasse 3

 

9004 St. Gallen

 

Telefon: 071 224 51 67

 

Fax: 071 224 62 47

 


 

Kontaktperson: Martin Schregenberger

 

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