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2007

Rheinau

Dachstühle von Rheinauer Kirchen

© Kantonsarchäologie Zürich

 

Vor genau 200 Jahren, in der Zeit zwischen dem 5. August und dem 5. November, richtete Zimmermann Jacob Demuth aus Griessen (Klettgau) zusammen mit seinen Mitarbeitern den Dachstuhl der Klosterkirche auf. Das dafür benötigte Holz stammte aus den klostereigenen Waldungen von Erzingen im Klettgau und Mammern am Bodensee. Die Dimensionen des vollständig erhaltenen Bauwerks beeindrucken noch heute.

 

 

 

Am 6. August 2004 schlug ein Blitz in die paritätische Bergkirche St. Nikolaus ein, worauf der Dachstock und der Dachreiter vollständig ausbrannten. Dank einer genauen Plandokumentation war es möglich, den Sprengwerkdachstuhl von 1580 und den 1948 neu errichteten Dachreiter originalgetreu nachzubauen. 13 Monate nach der Brandkatastrophe konnte der in zwei Teilen vorgefertigte Dachreiter wieder auf den First aufgesetzt werden.

 

 

8.9.2007 | 10.20 und 13.20 Uhr

Zürich HB ab 9.18 Uhr bzw. 12.18 Uhr (S 12 bis Winterthur, dort umsteigen auf die S 33)

 

Winterthur ab 9.42 Uhr bzw. 12.42 Uhr (S 33), Umsteigen in Marthalen auf Postauto 620, «Rheinau Post» an 10.16 Uhr bzw. 13.16 Uhr 

 

Führungen Thomas Müller, lic. phil., Kunsthistoriker, Kantonale Denkmalpflege Zürich

 

Kantonsarchäologie Zürich

 

Stettbachstr. 7

 

8600 Dübendorf

 

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