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2011

Solothurn

Die St.-Ursen-Kathedrale nach dem Brand

© Kantonale Denkmalpflege Solothurn

Auf das bedeutendste Schweizer Bauwerk des Frühklassizismus wurde im Januar 2011 ein Brandanschlag verübt. Obwohl dieser in erster Linie den vorderen Chorbereich mit dem Zelebrationsaltar betraf, zog der Rauch das gesamte Innere der Kathedrale in Mitleidenschaft. Russ und Feinstaub setzten sich auf Altären und Skulpturen, an Wänden, Gewölben und Stuckdekorationen, auf den Kirchenbänken und sogar in den Orgelpfeifen ab. Schnell war klar, dass an die sorgfältige Reinigung eine längst beabsichtigte Innenrestaurierung anschliessen musste.

Architekten, Denkmalpfleger und Restauratoren erklären auf einem einstündigen Rundgang, warum die Kathedrale zwei Jahre geschlossen bleibt, mit welchen Methoden gereinigt und wieso die Innenausstattung restauriert wird.

Samstag 10.9.
10, 11 und 12 Uhr (Dauer ca. 1 Std.)

ÖV: Ab Hauptbahnhof Solothurn zu Fuss ca. 10 Min.

Was: Führungen durch Mitarbeitende der Denkmalpflege, Architekten und Restauratoren

Organisation:

Amt für Denkmalpflege und Archäologie
Werkhofstrasse 55
4509 Solothurn

 

Kontaktperson: Benno Mutter

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