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2005

Zug

Burg

Die Burg Zug gilt als mittelalterlicher Sitz der damaligen Obrigkeit und deren Vertreter: Zunächst der Lenzburger, dann der Kyburger und schliesslich der Habsburger Grafen. Nach dem Beitritt Zugs zur Eidgenossenschaft (1352) gelangte sie in Privatbesitz und diente in den folgenden Jahrhunderten verschiedenen, teilweise bedeutenden Zuger Familien als repräsentativer Wohnsitz. Die Liegenschaft ging 1945 an die Stadt, später an den Kanton Zug über. Von 1979 bis 1982 wurde das Gebäude ausführlich archäologisch untersucht und aufwändig restauriert. Anschliessend wurde darin das kulturgeschichtliche Museum von Stadt und Kanton Zug (Burg Zug) eingerichtet.

 

 

 

2005 hat unter dem Motto «das Museum neu denken» ein Umstrukturierungsprozess begonnen, um die Burg Zug attraktiver, interessanter und besucherfreundlicher zu machen und sie neu zu positionieren. Nach einem Monat der Schliessung im August ist das Museum ab September wieder geöffnet und lädt ein, es neu zu entdecken und auch einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

10.9.2005

um 11, 12, 13, 14 und 15 Uhr

Amt für Denkmalpflege und Archäologie Zug

 

Hofstr. 15

 

6300 Zug

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