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Kulturgut auf Schritt und Tritt

«Kulturgut am Lebensweg» – das ist weit mehr als die Bauten, die man damit in Verbindung bringt. Kirchen, Schulen, Krankenhäuser markieren wohl Zeitabschnitte oder bestimmte Ereignisse im Laufe eines Lebens, eigentlich aber finden sich im gewöhnlichen Alltag zahlreiche Kultur-Objekte, die einen auf Schritt und Tritt begleiten – nicht selten seit der Kindheit.

 

Das ehemalige Spielzeug wird da zum Sammelobjekt. Oder der Gegenstand verliert seine ehemalige Funktion und dient noch als Erinnerung. Ob man seinen Beruf in einem historischen Gebäude ausübt oder seine Freizeit in der Kulturlandschaft verbringt, überall ist «Kulturgut am Lebensweg». Es verschönert die Wohnung, bildet die Kulisse des täglichen Wegs zur Arbeit oder ist einem als Erbstück schon lange lieb geworden.

 

Es müssen nicht Museumsstücke sein oder bedeutende Baudenkmale – der Begriff des Kulturguts will hier als sehr weit gefasst verstanden werden. Meist ist es einfach das Vertraute, und das ist es nicht zuletzt, weil es schon lange besteht, also ein gewisses Alter aufweist. Oder, weil sich damit bestimmte Erlebnisse verbinden. Alltägliches Kulturgut hat viel mit dem Immateriellen zu tun: Mit Erinnerungen, Erlebnissen und persönlichen Geschichten, die sich um Orte oder Gegenstände ranken.

 

Die folgenden Statements – sie wurden aus Gesprächen mit Vorstandsmitgliedern der NIKE aufgezeichnet – sollen dies mit persönlichen Beispielen illustrieren. Aber: Jede und jeder wird dieses Kulturgut am Lebensweg leicht für sich selber entdecken und benennen können.

 

Bild: Kant. Denkmalpflege Basel-Landschaft

 

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