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Richtlinien für die Erhaltung von Glasmalereien

Seit 15 Jahren bestehen für die Erhaltung von Glasmalereien internationale Richtlinien. Angesichts der bedeutenden Bestände in der Schweiz verdient die kürzlich verabschiedete, neue Fassung Beachtung und Verbreitung. Das Schweizerische Zentrum für Glasmalereiforschung in Romont hat wesentlich zur Revision durch eine internationale Arbeitsgruppe, unter der Verantwortung des Corpus Vitrearum, beigetragen.

 

Die neuen Richtlinien berücksichtigen Erfahrungen und gegenwärtige Entwicklungen. Sie sind deutlicher als vorher als Einstieg, Überblick und Leitfaden gedacht, nicht nur für Spezialisten, sondern für all jene, die regelmässig oder in Einzelfällen mit der Planung von Glasmalereikonservierungen zu tun haben, wie Denkmalpfleger, Architekten, Verantwortliche in Kirchgemeinden und Verwaltungen, Museumskonservatoren.

 

Viel Gewicht liegt daher auf den indirekten Erhaltungsmassnahmen, auf Voruntersuchungen, Prävention und Wartung. Auch wird die integrale Vorgehensweise unterstrichen: Glasmalereien müssen konservatorisch meist in grösseren Zusammenhängen betrachtet werden.

 

Bild: Kantonale Denkmalpflege Aargau, Franz Jaeck

 

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